Im Verlaufe dieser aufregenden und interessanten zweitägigen Rundreise erlebst Du die Höhepunkte der vorspanischen Maya- und Kolonialzeit.
Diese Tour ist optimal geeignet um einen Aufenhalt an der Riviera Maya mit Cozumel zu verbinden!
Chichen Itza wurde im Jahre 1988 zum Weltkulturerbe erklärt und die berühmte Pyramide gilt seit dem Jahr 2007 als eines der offiziellen neuen sieben Weltwunder dieser Erde.
In den zahlreichen Plätzen der Anlage existieren alle wichtigen Architekturelemente der vorkolumbianischen Kulturen Mexikos: Pyramiden, Tempel, Paläste, Ballspielplätze und eine Sternwarte.
Nach dem Besuch Chichen Itza’s geht es weiter mit dem Besuch der yukatekischen Bundeshauptstadt Merida.
Gegründet wurde die Stadt im Jahre 1542 von dem spanischen Eroberer Francisco de Montejo auf den Ruinen einer Maya Stätte und die Stadt gilt noch immer als eine der saubersten mexikanischen Städte.
Der wirtschaftliche Erfolg und somit auch der Wohlstand brach im 19. Jahrhundert durch den Sisal-Boom (Sisal = Fasern aus Agaven-Blättern zur Herstellung von Seilen und Säcken) aus. Heute richtet sich die Einnahmequelle eher auf den Tourismus.
In Merida erleben wir das historische und geschäftige Herz einer weiten Region. Das Zentrum der Stadt ist nach wie vor kultureller und sozialer Anziehungspunkt. Um den “Zocalo“ herum zeigen sich die wesentlichsten Sehenswürdigkeiten: Casa de Montejo, die Kathedrale, Palast des Gouverneurs und das Rathaus. Abendflair in Merida und Übernachtung im Hotel EL CONQUISTADOR.
Am darauffolgenden Tag fahren wir weiter zur Besichtigung der Ausgrabungsstätte Uxmal. Diese Stadt gibt den Besuchern ein Zeugnis Ihrer Hochkultur und von der hohen Baukunst der Mayas im nördlichen Yucatan während der Blütezeit.
Das alte und grösste Kloster Yucatans besticht durch seine Schönheit und architektonische Harmonie mit dem ländlich ruhigen Stadtkern.
Der von der Natur geformte und mit Wasser gefüllte Kalksteineinbruch Suytun (Frischwasser Cenote) ist die letzte Attraktion dieser spannenden Minirundreise.